Presse

Hier finden Sie Pressematerial über unser Bestattungsunternehmen in Darmstadt zur freundlichen Verwendung. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an info@willenbuecher.org wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter.


Presse-Information 08.12.2017

Darmstädter Motive: Erinnerungskultur mit Lokalkolorit

Willenbücher Bestattungen präsentiert exklusive Trauerdruck-Kollektion
In einem Trauerfall gibt es eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen und Entscheidungen zu treffen. Hinterbliebene feinfühlig und vertrauensvoll durch diese seelisch belastende Zeit zu begleiten, ist eine zentrale Aufgabe des Bestatters. In der gemeinsamen Planung von Bestattung, Trauerfeier und Beisetzung liegt für Angehörige aber auch ein wichtiger Schritt zur Trauerbewältigung.

„Die Trauerfeier als Feier des gelebten Lebens des Verstorbenen zu verstehen und sich deshalb mit seinem Werdegang, seinen Vorlieben und Hobbies zu beschäftigen, sich also liebevoll zu erinnern, ist ungemein wichtig für Angehörige“, so Frank Willenbücher, in fünfter Generation Bestatter in Bessungen, dem ältesten Stadtteil der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

Ein Stück Erinnerungskultur stellt auch der Trauerdruck dar, unter den etwa die Traueranzeige, Trauerkarten, Erinnerungsbilder oder Danksagungskarten fallen. Und auch dabei gilt wie bei der Trauerfeier: Trauerdruck kann heute höchst individuell gestaltet werden. Willenbücher Bestattungen hat daher eine besondere Trauerdruck-Edition aufgelegt – mit exklusiven Darmstädter Motiven. Diese zeigen ebenso bekannte wie vertraute Wahrzeichen der Wissenschaftsstadt und des Stadtteils: den Hochzeitsturm und die Russische Kapelle auf der Mathildenhöhe, das Schlösschen im Prinz-Emil-Garten und die Liebfrauenkirche in Bessungen. Die Kollektionen umfassen neben den klassischen Trauerdrucksachen auch Motiv-Aufsteller für die Trauerfeier und formschöne Urnen. Die warmweißen Keramik-Urnen sind echte Manufaktur-Unikate, denn auf sie werden die Darmstädter Motive von Hand gemalt.

Frank Willenbücher begründet die Idee für die Motiv-Kollektionen so: „Wir sind ein Traditionsunternehmen, das schon seit über einem Jahrhundert in Bessungen ansässig ist. Die lokale Verbundenheit ist uns sehr wichtig. Und sie ist es auch für viele Menschen, die wir tagtäglich beraten und begleiten. Für uns war es daher naheliegend, das auch in Trauerdruckmotiven zum Ausdruck zu bringen.“

Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite www.willenbuecher.org

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Kurzportrait zum Artikel „Darmstädter Motive: Erinnerungskultur mit Lokalkolorit“

Über Willenbücher Bestattungen

Bereits seit 1868 ist das Familienunternehmen Willenbücher in Bessungen, Darmstadts ältestem Stadtteil, ansässig. Gut ein Jahrhundert lang war es das Tischlerhandwerk, das stets von den Söhnen der Familie weitergeführt wurde. Tischler waren traditionell immer auch Sargbauer. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Bestatterberuf stark weiterentwickelt und viele Aufgaben in sich vereint. Auch Frank Willenbücher, der heute das Bestattungsinstitut führt, ist gelernter Schreiner. Er hat sich seit rund 20 Jahren dem Dienst am Menschen verschrieben. So ist in der fünften Generation aus der Schreinerei Willenbücher ein ebenso traditionsbewusstes wie modernes Bestattungshaus geworden.

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Willenbücher Bestattungen
Frank Willenbücher
Herdweg 6-8
64285 Darmstadt
Telefon 06151 64705
info@willenbuecher.org

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Jürgen Wolf
Ober-Ramstädter Straße 96 d
64367 Mühltal
Telefon 06151 78754-25
juergen@juergenwolf.com

Veröffentlichung frei, Beleg erbeten

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Bildmaterial zum Artikel „Darmstädter Motive: Erinnerungskultur mit Lokalkolorit“

Frank Willenbücher präsentiert exklusive „Darmstädter Motive“

Frank Willenbücher präsentiert exklusive „Darmstädter Motive“

 

Die Kollektionen umfassen auch Motiv-Urnen und -Aufsteller

Die Kollektionen umfassen auch Motiv-Urnen und -Aufsteller

 

 


Presse-Information 30.11.2017

Tree of Life: Ein ganz besonderer Gedenkplatz

Der gesellschaftliche Wandel hält in alle Bereiche des Lebens Einzug – und selbst darüber hinaus: auch beim letzten Abschied, in der vermeintlich recht konservativen Bestattungskultur also, hat es in den letzten Jahren gravierende Veränderungen gegeben. Das macht sich in erster Linie beim Anstieg der Feuerbestattungen und damit einhergehend bei der Vielzahl der heute möglichen Beisetzungsformen bemerkbar. Insbesondere bei den naturnahen Möglichkeiten ist die Nachfrage gestiegen, stellt Frank Willenbücher, Bestatter in Darmstadt-Bessungen, fest: „Viele Menschen lehnen heute ein klassisches Grab auf einem Friedhof ab. Merklich zugenommen hat hingegen der Wunsch nach einer Baum- oder Waldbestattung.“

Der rechtliche Rahmen ist in Deutschland aber eng gesteckt: die Ascheverstreuung im eigenen Garten ist wie die Urnenaufbewahrung zuhause tabu, denn Beisetzungen sind nur auf ausgewiesenen Friedhofsflächen gestattet. Dazu gehören neben klassischen Friedhöfen auch die bekannten Bestattungswälder. Eine weitere Möglichkeit der Baumbestattung eröffnet nun das noch recht junge „Tree of Life“-Konzept. Hierbei wird die Asche des Verstorbenen in ein spezielles Erdsubstratgemisch gegeben, in das ein vorher ausgewählter Wunschbaum gepflanzt wird. Das Angebot reicht von kleinen Hölzern wie der Japanischen Blühkirsche oder der Magnolie bis hin zu großen Arten wie Stieleiche, Rotbuche oder Sandbirke.

Aufgrund des erwähnten Friedhofszwangs hierzulande wird die Urne dafür erst in die Schweiz, die Niederlande oder nach Tschechien überführt. Die dortigen Vertragspartner ziehen die „Bäume des Lebens“ etwa sechs bis neun Monate groß. Danach ist die Durchwurzelung abgeschlossen, die Asche vollständig vom Baum aufgenommen. Der Baum ist dann pflanzfertig und kann an einen von den Hinterbliebenen gewünschten Ort gesetzt werden. Im eigenen Garten beispielsweise entsteht so ein ganz persönlicher Gedenkplatz. Neben praktischen Erwägungen wie der entfallenden Grabpflege zählt für Frank Willenbücher vor allem der emotionale Aspekt dieser besonderen Bestattungsform: „Für viele Angehörige ist das sicherlich eine schöne Vorstellung: Ein Baum, in dem der Verstorbene sozusagen weiterlebt.“

Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite www.willenbuecher.org

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Kurzportrait zum Artikel „Tree of Life: Ein ganz besonderer Gedenkplatz“

Über Willenbücher Bestattungen

Bereits seit 1868 ist das Familienunternehmen Willenbücher in Bessungen, Darmstadts ältestem Stadtteil, ansässig. Gut ein Jahrhundert lang war es das Tischlerhandwerk, das stets von den Söhnen der Familie weitergeführt wurde. Tischler waren traditionell immer auch Sargbauer. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Bestatterberuf stark weiterentwickelt und viele Aufgaben in sich vereint. Auch Frank Willenbücher, der heute das Bestattungsinstitut führt, ist gelernter Schreiner. Er hat sich seit rund 20 Jahren dem Dienst am Menschen verschrieben. So ist in der fünften Generation aus der Schreinerei Willenbücher ein ebenso traditionsbewusstes wie modernes Bestattungshaus geworden.

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Frank Willenbücher
Herdweg 6-8
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Jürgen Wolf
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Frank Willenbücher bietet mit „Tree of Life“ eine besondere Form der Baumbestattung an

Frank Willenbücher bietet mit „Tree of Life“ eine besondere Form der Baumbestattung an

 

„Tree of Life“: Ein Baum, in dem der Verstorbene weiterlebt …

„Tree of Life“: Ein Baum, in dem der Verstorbene weiterlebt …